Werde auch DU ein Kindheitsretter mit World Vision
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Ja, dieser Beitrag ist Werbung. Werbung für World Vision, die ich voller Überzeugung mit euch teilen möchte.
Bevor ich Mutter wurde, lag mir Tierschutz sehr am Herzen. Vor allem der Auslands-Tierschutz. Damals kam oft die Aussage: „Aber hier in Deutschland leider auch Tiere!“ Ja, das stimmt, aber auf einem anderen Niveau. Und im Ausland zu helfen, schließt ja nicht aus, auch im Inland helfen zu können.
Zu helfen wird einem nicht immer leicht gemacht. Wie könne ich Tieren helfen, wenn es so viel Leid bei Kindern gibt?
Damals war ich noch keine Mutter und ich fand diese Aussage frech. Jeder von uns/euch setzt sich vielleicht für etwas ein, dass uns am Herzen liegt.
Wir können nicht an allen „Baustellen“ gleichzeitig sein. Aber wenn jeder etwas übernimmt, können wir zusammen viel erreichen.
Ich fand es schon immer toll, entweder kleine, regionale Organisationen hier in Hamburg zu unterstützen oder große Organisationen, die sich an verschiedenen Stellen, in verschiedenen Ländern für andere Lebewesen einsetzen.
World Vision
ist so eine Organisation. Kinder auf der ganzen Welt leiden an
- Missbrauch
- Krieg
- Gewalt
- Kinderarbeit
Ich wusste schon immer, dass es dieses Leid gibt. Aber erst seit ich Mutter bin und täglich in das fröhliche, engelsgleiche und vor allem, unschuldige Gesicht meines Kindes schaue, sticht mir die Vorstellung vom Leid dieser Kinder mitten ins Herz.
Wir haben das Glück, hier in Deutschland geboren zu sein. Sicher vor Krieg, mit Schulbildung und Sozialsystem. Auch hier sind leider nicht alle Kinder sicher, daher liegt es an uns, offen durch die Welt zu gehen, zur Not auch mal das Wort zu erheben und sich für andere Lebewesen einzusetzen.
Handeln, statt wegschauen.
Kaum eine(r) von uns hat wohl genug Einkommen, als das wir damit zufrieden sein könnten. Aber wenn wir genau drüber nachdenken, sollten wir das. Zufrieden sein. Zumindest, solange wir in die glücklichen Gesichter unserer, hoffentlich gesunden Kinder schauen können.
Ich erinnere mich, schon meine Großeltern hatten Patenschaften. Bei World Vision gibt es neben den persönlichen Patenschaften auch den Kindheitsretter.
Kindheitsretter werden
World Vision hilft Kindern aus verschiedenen, fatalen Situationen, langfristig und mit Bildung, einen Teil ihrer Kindheit zurück zu erlangen.
Mit Spenden, die ihr als Kindheitsretter tätigt, werden traumatisierte Kinder behandelt, es wird ihnen eine Notversorgung, Bildung und Schutz gewährt. Es werden Spielzentren gegründet und entführte, ehemalige Kindersoldaten erhalten die Chance, zurück in eine eigenverantwortliche Existenz.
Um Kindheitsretter zu werden, beträgt der monatliche Einsatz 10,- Euro. Hier hätte ich mir die Möglichkeit für einen Start ab 5,- Euro pro Monat gewünscht.
Wer sich monatlich nicht festlegen möchte, kann selbstverständlich auch eine freie Spende tätigen. Habt ihr Interesse am persönlichen Kontakt zu einem Patenkind, kann eine individuelle Patenschaft für ein Kind und seine Familie vielleicht das Richtig sein.
Ich weiß, über Spenden redet man nicht gern, aber seid ihr vielleicht bereits irgendwo aktiv oder könntet ihr euch generell eine Patenschaft vorstellen? Falls ja, worauf legt ihr wert?